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| Geschrieben am 25.03.2023 um 17:00 Uhr  
| @luk37,
ich versteh Deine Antwort nicht ganz zu meiner Aussage, daß man weiterfahren darf und kann.
Das evtl. der Benzinrpeis hochgehen wird wegen geringerer Nachfrage, und damit weniger Tankstellen, steht auf einem anderen Blatt.
GRuß
Raimund
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User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 25.03.2023 um 20:21 Uhr  
| Naja, von den jetzt über 45 Millionen PKWs in Deutschland (LKWs und Fahrzeuge wie Traktoren, Bagger und was weiß ich noch alles nicht berücksichtigt) werden 2035 mit Sicherheit mehr als 100.000 übrig sein, sodaß die heutigen Tankstellen auch dann noch genügend gebraucht werden. MIt Sicherheit werden es weniger Tankstellen als heute sein, da gebe ich dir recht.
Gruß
Raimund
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| Geschrieben am 26.03.2023 um 03:19 Uhr  
| Kinners, im April gibt es schon mal drei Reaktoren weniger. Gleichzeitig soll ja ab 2024 der große WP-Einbauboom beginnen. Wo soll denn der ganze Strom herkommen? Ich rechne hier effektiv mit einer massiven Stromverknappung und damit, daß der Preis pro kWh durch alle Decken gehen und zumindest so teuer wird, daß die E-Autoverkäufe einbrechen werden. Wir bräuchten noch so viele Kraftwerke und so viele neue Netztrassen, das kann überhaupt nicht funktionieren.
Meiner Ansicht nach sind E-Autos nur etwas für Eigenheimbesitzer mit PV-Modulen auf dem Dach.
Aber eine Kategorie Verbraucher wird zumindest weniger: Unsere Wirtschaft!
Daniel
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| Geschrieben am 26.03.2023 um 23:11 Uhr  
| Glatze11 schrieb:
Ja klar,wir machen die Atomdinger zu.......
Informier dich mal.in Frankreich werden 3 oder 4 neue gebaut an der Grenze ganz zufällig und das wohl nur um unsern Bedarf dann zu decken.
Was glaubst du wenn bei denen eins hochgeht..wo landet der Dreck dann auch.
Könnt mir auch vorstellen das wir deren Endlager stellen.
Aber Du mußt doch zugeben, daß das eine Spitzenidee ist: Man baut sichere Kernkraftwerke ab, ersetzt sie auf der anderen Seite der Grenze durch unsichere und läßt das ganze dann noch als "Ökologisch" feiern. Du meine Güte!
Das Problem mit den Bau neuer Kraftwerke ist aber, daß die Baustelle etwas länger andauert als ein Jahr. Das dauert einige Jahre und solange ist dann Sauregurkenzeit. Und die marktwirtschaftlichen Gesetze muß ich Dir ja nicht erklären; Du kannst bestimmt abschätzen, daß der französische Strom mit Sicherheit nicht zu Schleuderpreisen in deutschen Landen zu haben sein wird.
Gegen ein Endlager französischen Atommülls hätte ich noch nicht mal was, solange wir den Müll dann auch behalten dürfen. Der ist nämlich für die nächste Generation (Dual-Fluid-Reaktoren und Thorium-Reaktoren) wertvoller Brennstoff. Aber ich fürchte, so blöd werden die Franzosen nicht sein, uns den Abfall zu schenken.
Um den Irrsinn perfekt zu machen, fehlt nur noch diese Meldung:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gaspreise-koennten-sich-noch-einmal-verdoppeln-article24009703.html
Daniel
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| Geschrieben am 28.03.2023 um 17:06 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 28.03.2023 um 17:09 Uhr ]
Wahnsinn!!
Alle 60 km eine Ladesäule... stell mal vor!
Wenn das kein entschlossener Lade - Infrastruktur - Ausbau vom feinsten ist.
Und eine Wasserstofftanke alle 200 Kilometer sogar.
Jetzt aber alle in die Puschen kommen und schnell zum nächsten Elektromobilehändler an der Ecke einen Kaufvertrag unterschreiben.
Oder braucht es jetzt etwa noch irgend was an weiteren Kaufargumente?
Ups !...da wäre ja noch das Kollektive Deutsche Schuldgefühl , und weil wir doch ohnehin die Welt retten müssen
--
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| Geschrieben am 28.03.2023 um 23:35 Uhr  
| S - FP 230 schrieb:
Die sollten sich eher Gedanken machen wo der Strom dafür her kommt.
Hurra, Ladesäule gefunden, sch…, kein Strom verfügbar !
Seltsame Politik.
Wieso seltsam? Die EU hat ja nur die Ladesäulendichte vorgeschrieben, nicht aber die Stromtrassen und Reaktoren. Ich sehe da auch kein wirkliches Problem darin. Dann stellt man einfach neben jede Ladesäule einen Dieselgenerator, der dann den Ladestrom erzeugt. Problem gelöst und die Grünen können jubeln!
Aber eine andere Frage beschäftigt mich gerade und vielleicht weiß hier dazu jemand näheres: Es hieß ja heute, es gäbe ab 2024 keine Austauschpflicht für Bestandsöl- und -gasheizungen und damit seien Habecks Pläne vom Tisch. Aber diese Austauschpflicht gab es bei Habeck doch so oder so nicht. Solange die alte Heizung lief und Du Ersatzteile bekamst, hättest Du sie doch sowieso bis 2045 laufen lassen dürfen oder so ähnlich. Eine Austauschpflicht war nie vorgesehen.
Nur wenn das Ding mal kaputtging, dann hättest Du schnell eine neue Stromtrasse, WP usw. legen lassen müssen und hoffen, daß Dir Dein Energieversorger nicht heimlich schwarzen Kohlestrom andreht. Und alle Neuanlagen müssen ab 1.1.2024 sowieso elektrisch sein. Der Neubau von Hochhäusern u.ä. dürfte damit ab nächstes Jahr, sagen wir mal, "anspruchsvoll" werden. Das war zumindest mein Informationsstand. War ich da im Irrtum?
Daniel
PS: Ich wache sowieso gleich auf und alles war nur ein böser Alptraum gewesen.
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