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Klatsch und Tratsch » » Thema: 130 auf der Autobahn maximal? | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3682
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 21.04.2024 um 23:51 Uhr  
| Hal.lo,
es geht doch nicht darum, ein paar MInuten schneller irgendwo zu sein - es geht um den puren, reinen Spaß am sinnbefreiten und ziellosen Rasen und das Adrenalin und Dopamin, die dabei freigesetzt werden.
Wer das nicht verstehen kann oder will, sollte kein schnelles Auto fahren, sondern, wie bereits erähnt, in einer B-Klasse rumzuckeln...
Dies ist aber AFAIK kein B-Klasse-Forum. sondern das SLK Forum - und dieses Auto ist zum schnellen Fahren gedacht und gemacht: dafür steht IMHO das "S" in "SLK", oder?
--
Herzliche Grüße!
Hal
--------------------
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3669
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.04.2024 um 07:19 Uhr  
| Hal
Mercedes jat 2 mal den Buchstaben S in Modellreihen.
Bei den SL Modellen war der Begriff eingesetzt für Super Leicht, was für die damalige Zeit der 50er Jahre mit dem Gitterrohrrahmen verwirklicht wurde und die Fahrzeuge waren für den Renneinsatz gedacht.
Mit den ersten SL W198 wurden auch Langstrecken und Rallyes werksseitig gefahren, dazu noch erfolgreich.
Auch der Nachfolger W113 1963 die SL „Pagode“ wurde für Rennen verwendet. Bei dessen Nachfolger R107 „Dallas gab es nur noch wenige Versuche, aber das Auto war nicht mehr Super Leicht und im Ralleyeinsatz chancenlos.
aus dem Schnellfahrer wurde ein Gleiter, schon fast Großmastsegler.
Nicht vergessen darf man, schon immer war der SL ein Auto für reiche Leute.
Als dann unter dem SL 1996 der SLK erschien war eigentlich nur noch der Mythos des SL für Superleicht noch mal neu interpretiert mit der Ergänzung K für Super Leicht KURZ. Damit war er ob der wesentlich kleineren Abmessungen leichter als der SL R129 der längst den R107 ablöste, aber als „Schnellfahrauto“ war er nie konzipiert. Seit den 70ern war Sport und „Schnell“ aus der Markenphilosophie bei MB längst at Akta.
Wer Sport und schnell in immer neuen Ausbaustufen als Markenkern behalten hat war und ist Porsche.
--
Gruß Peter |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.04.2024 um 08:34 Uhr  
| Hi Peter,
ab R107 steht SL für „S uper L uxeriös“ !
Darf ich sagen, denn trotz guter Serienausstattung hat mein Vorbesitzer es fertig gebracht mehr als € 40.000 für Extras zu investieren !
Leider haben unsere werten Herren Konstrukteure noch nicht verinnerlicht, dass die Norm für Parkhäuser aus den 70ern ist, der Verkehrsraum immer enger und die Parkplätze nicht größer wurden.
Die Autos wachsen aber und zwar mächtig! Sowohl in den Außenmaßen wie auch gewichtsmäßig, zumal bei den E‘s noch die Batterien dazu kommen.
Und zu 130 Km/h fällt mir mein Standardspruch ein:
„Heute schafft fast jede gummibereifte Kasperlbude 160 Km/h, teilweise obwohl 50% der Leistung mittels AGA in Lärm umgewandelt wird.
Aber wehe eine Steigung kommt, dann geht ihnen die Luft aus :-y!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 567
User seit 14.08.2006
| Geschrieben am 22.04.2024 um 09:22 Uhr  
| Hallo Peter, psr-slk und alle anderen,
vorab mal mein respekt, du bist der einzige der die Frage angeht ????!!!!!
Aber sollte die Zahl der Schwerverletzten und Toten, durch rasen, auch nur nur 10 % sein von deinen genannten Zahlen der letzten Jahre dann ist das doch ein immenses Leid was da verursacht wird nur für ein bisschen Spass ??????
Übrigens im Mittelfeld zu landen ist ein denkbar sehr schlechtes Ergebnis.
Heisst eigentlich nur, D ist der Anführer aller Ost-Europäischen Länder.
Grüße Hans |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1823
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 22.04.2024 um 10:15 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 22.04.2024 um 10:16 Uhr ]
Gibt es sonst nichts in diesem Land, was sich zum aufregen lohnt, außer das es uns bestimmt bald erwischen wird und es zum einbremsen der freien Fahrt auf den Autobahnen kommt.
Ganz nebenbei bemerkt, 4 von 5 Autos in meinem Fuhrparks fahren über 200 Km/h
Und habe ICH die jemals gefahren ... Nein !!!
Warum nicht?
Weil ich kein Höchstgeschwindigkeits -Junkie bin.
Fahrt so schnell ihr könnt,, so lange es noch geht.
Bald ist sicher Schluss damit.
Ich hätte nichts dagegen, auch nicht gegen einen TÜV für Alte ab 70
Muss leider sein, wie man täglich sieht.
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3669
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.04.2024 um 11:44 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.04.2024 um 11:50 Uhr ]
hans en janet schrieb:
Hallo Peter, psr-slk und alle anderen,
vorab mal mein respekt, du bist der einzige der die Frage angeht ????!!!!!
Aber sollte die Zahl der Schwerverletzten und Toten, durch rasen, auch nur nur 10 % sein von deinen genannten Zahlen der letzten Jahre dann ist das doch ein immenses Leid was da verursacht wird nur für ein bisschen Spass ??????
Übrigens im Mittelfeld zu landen ist ein denkbar sehr schlechtes Ergebnis.
Heisst eigentlich nur, D ist der Anführer aller Ost-Europäischen Länder.
Grüße Hans
Hans, tut mir leid, jetzt setzt Du die 10% anteiligen Verkehrstoten auf der AB immer noch mit „Rasen“ in Verbindung und nach Deiner bisherigen Argumentation, dass dies dann durch ein Limit von 130 vermieden wird. Dies ist nun eigentlich nicht eindeutig nachgewiesen. Der größte Anteil der Unfälle sind durch Auffahren an Stauenden und viel zu dichtes Fahren in Staukollonen vielfach bei LKWs, aber auch PKWs verursacht. Nicht angepasste Geschwindigkeit durfte ich noch letzten Samstag hier bei Rösrath erleben. In Köln Königsforst Richtung F aufgefahren, Sonne trockene Fahrbahn 3 spurig. 8 km weiter vor Beginn der Senke der Ausfahrt 30a Rösrath dunkle Wolken, Fahrbahn nass, mein Focus mit neuwertigen noch aufgezogenen WR, schon zuvor über die Monate bemerkt, wird bei Nässe ab 120 auf der Vorderachse schwammig, nervös, neigt zum Aquaplaning, also runter von den ca. 130 auf etwas unter 100 km/h. Dann vor mir fast plötzlich eine Stark-Regenwand. Der Wagen vor mir, etwa 80/90 m, nur noch als Gischt zu sehen, fährt auf dem Randstreifen und als ich auf der Höhe war, wo er einlenkte, sah ich nur noch ein Auto rechts, etwa 2 m tief im Graben. Dass dieser Wagen ein großer Audi, schlagartig nach rechts abgeflogen war, hatte ich selbst durch den graupelregen der es hier war, nicht sehen können. Also auch rechts ran und mit den Insassen des anderen PKWs runter zu dem Audi. Eine Frau am Steuer, geschockt, aber unverletzt. Das Auto war, rechts im Zaun stehend, nur dort äußerlich beschädigt, alle Airbags nicht ausgelöst. Was aber noch war, wo wir nun standen, floss Wasser und Graupel ca. 3-4 cm hoch noch minutenlang über die Fahrbahn, obwohl die Regenwolke schon weg war und die Sonne schon wieder schien, als ich das mein Autoverlassen hatte. Ob die Frau schneller als 130 war, eher nicht, sie war auf der rechten Spur abgeflogen, vermutlich auch durch die Spurrillen und dem plötzlich vielem Wasser, was ich selbst mit meinem nervösen Vorderwagen zuvor schon bemerkte. Gut, körperlich war keiner verletzt. Ursache war aber falsche Einschätzung der kommenden Situation und hierzu nicht angepasste Geschwindigkeit. Ähnliche hatte ich auch um Ostern vor einigen Jahren bei Merseburg auf der Ab. Plötzlich Hagelregen und nach nur 2 Kilometern vor uns 6-7 Autos verteilt über der Bahn und in den Leitplanken. Da können auch 80 kmh zu viel sein.
Wenn ich sehe wie bei den Warnschilder auf der AB „Bei Regen 80“ viele noch mit 120-130, vereinzelt auch schnell durchfliegen, kann ich nur den Kopf schütteln. OK genau 80 fahre ich, zumindest wenn nur nass, kein Regen, auch nicht, da einen dann die LKWs schon anschieben. Bleibe aber zumindest unter 100.
„Rasen“ als Begriff kann schon sein, wenn die überwiegend jüngeren Nutzern der E-Scooter, aber auch Radfahrer, an Sonntagen durch Flanierzonen am Kölner Rheinufer „brettern“, eigentlich wissend, dass man(n), Frau hinten keine Augen hat und man die Dinger kaum hört. Regt mich mehr auf, als wenn mich einer mit 170 auf der AB auf freier Strecke überholt.
Tja und zuletzt, Schnell fahren, also hier tatsächlich permanent
über Kilometer mit 180+ über die AB zu ziehen nur zum Spaß, wenn sie die Regeln der Eigenabsicherung beachten, das tat ich als Berufsreisender ist es doch OK. Eigensicherung war bei mir. Auf Sichtweite als rund 300-400 m., weiter kann man eh nie voraussehen, sind beide Spuren frei oder bei 3 Spuren überholen sich keine LKWs, dann fuhr ich auch schon mal um 180. Sobald aber Kollonenverkehr war, LKWs sich bei 3 Spuren überholten und in der Mitte Pkws folgten, war ich nie schneller als 150-160 um somit auf Ausscherende ohne Vollbremsung auf 100-120 runter zu kommen. Das braucht Erfahrung und einen 7. Sinn.
--
Gruß Peter |
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.04.2024 um 14:06 Uhr  
|
hans en janet schrieb:
Hallo Peter, psr-slk und alle anderen,
vorab mal mein respekt, du bist der einzige der die Frage angeht ????!!!!!
Aber sollte die Zahl der Schwerverletzten und Toten, durch rasen, auch nur nur 10 % sein von deinen genannten Zahlen der letzten Jahre dann ist das doch ein immenses Leid was da verursacht wird nur für ein bisschen Spass ??????
Übrigens im Mittelfeld zu landen ist ein denkbar sehr schlechtes Ergebnis.
Heisst eigentlich nur, D ist der Anführer aller Ost-Europäischen Länder.
Grüße Hans
Sorry Hans,
nicht missverstehen, jeder Tote ist einer zu viel, aber bei Haushaltsunfällen kommen in Deutschland mehr als 5x so viele Menschen um wie insgesamt, nicht nur Raserunfälle, durch den Verkehr!
Gleiches gilt für Alkohol, Nikotin und vieles Andere! Da werden für ein bischen Spaß viele Andere geschädigt, sowohl richtig körperlich (Passivrauchen) als auch finanziell durch z.B. Krankheitsfolgekosten.
Willst Du wirklich das allgemeine Lebensrisiko durch Verbote und Reglementierungen "verbessern" und würde das das Leben tatsächlich verbessern?
Ich will hier wirklich nicht den Rasern einen Freibrief geben. Aber nur weil es ein paar Idioten gibt, muss man nicht Alle reglementieren, zumal die Raser auch bei Tempo 130 Km/h "lustig" weiter rasen werden!!
Dann sollten eher die Kontrollen intensiviert werden, Verstöße stärker bestraft und zwar nach dem Gesichtspunkt wo besteht ein hohes Risiko, wo ist ein Unfallschwerpunkt und nicht wo kommt das meiste Geld rein!
Und genauso wenig wie ich mir einen Veggieday aufdrücken lassen will, will ich mit einem generellen Fahrverbot konfontiert werden.
Dann kommt das Rauchen, ich rauche übrigens nicht, dann der Alkohol und was weis ich!
Ich persönlich will in keiner Welt leben wo alles was irgendwo risikobehaftet ist, vorsorglich verboten wird!
Dann müsste man auch generell den Individualverkehr und Vieles andere verbieten, denn der Verkehr z.B. ist risikobehaftet, verschmutzt und schädigt die Umwelt, ......!
Du versteht mich hoffentlich richtig!
Gruß
Frank
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3669
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.04.2024 um 16:55 Uhr  
| Frank, Du beschreibst mit Haushaltunfällen einen Punkt, den ich „freundlicherweise“ weggelassen habe, aber den Nagel auf den Kopf trifft. die Zahl der tödliche. Hausunfälle liegt in der Größenordnung von 10.000 Toten. Hauptsächlich Sturzunfälle. Trotzdem hat noch keiner Stühle in den Wohnung verboten und in Japan wo man oft vom Boden isst, dürfte die Statistik besser aussehen. Wo kein Stuhl ist, kann man auch nicht drauf steigen.
Ein anderer Hobby, Reiten, ca. 40.000 Reitunfälle pro Jahr bei nur 2 Mio Reitern und jeder 10.0000ste tödlich, also 4 Tote auf 2 Mio. Dabei wird noch nicht mal an jeden Wochentag durchgängig geritten.
Dagegen sind 85% aller Deutschen, ca. 65 Mio mindestens 1 x am Tag außer Haus unterwegs, als Verkehrsteilnehmer und somit in einer in Lebensgefahr, die kleiner ist als in der Wohnung. Hinzu noch die Millionen Durchreisenden und Touristen.
Klar, jeder Unfall ist zuviel, aber im Vergleich zum Zustand von vor 50 Jahren wo in der kleineren BRD mit hab so vielen Autos 23.000 Verkehrstote anfielen, muss man rein statistisch sehen, dass ein Jeder täglich Dinge tut, bewußt oder unbewusst, um zu verunfallen oder sich gesundheitlich zu schädigen, die schon um ein vielfaches riskanter sind als Auto fahren.
Und am Rande, ich weiß was Unfall bedeutet. Mein jüngerer Bruder wurde 1961 6 Wochen nach Schulbeginn auf dem Bürgersteig wartend bei einem Kreuzungsunfall „mitgenommen“ und war zeitlebens behindert. Er starb damals praktisch zum ersten mal und wurde 61. Ich hatte 2 im Ablauf schwere Motorradunfälle, unverschuldet und einen Unfall als Beifahrer mit Zusammenprall auf LKW auf der AB und kam in allen Fällen nahezu unverletzt davon.
--
Gruß Peter |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 975
User seit 17.09.2009
| Geschrieben am 22.04.2024 um 17:11 Uhr  
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hal9000 schrieb:
Hal.lo,
es geht doch nicht darum, ein paar MInuten schneller irgendwo zu sein - es geht um den puren, reinen Spaß am sinnbefreiten und ziellosen Rasen und das Adrenalin und Dopamin, die dabei freigesetzt werden.
Wer das nicht verstehen kann oder will, sollte kein schnelles Auto fahren, sondern, wie bereits erähnt, in einer B-Klasse rumzuckeln...
Dies ist aber AFAIK kein B-Klasse-Forum. sondern das SLK Forum - und dieses Auto ist zum schnellen Fahren gedacht und gemacht: dafür steht IMHO das "S" in "SLK", oder?
EIn unglaublicher Beitrag! Leuten mit so einer Einstellung sollte man umgehend den Lappen einziehen! Zielloses Rasen hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. Wenn Du reinen Spaß, Rasen und Adrenalin willst, dann kauf dir Tickets für eine Touristenfahrt auf der Rennstrecke!
Das "S" in SLK steht übrigens nicht für schnell, sondern für sportlich - und mit ziellosem Rasen hat das mal überhaupt nichts zu tun.
Und eins kann ich mir einfach nicht verkneifen: Wenn man sich das Durchschnittsalter der Stammuser sowie deren Diskussionsthemen und Meinungen hier so anschaut, dann könnte man eben doch meinen, dass man im B-Klasse-Forum sei. |
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5390
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.04.2024 um 17:14 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Frank, Du beschreibst mit Haushaltunfällen einen Punkt, den ich „freundlicherweise“ weggelassen habe, aber den Nagel auf den Kopf trifft. die Zahl der tödliche. Hausunfälle liegt in der Größenordnung von 10.000 Toten.
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Gruß Peter
Es sind, leider, noch mehr!
Gruß
Frank
Die Statistik zeigt die Anzahl der Todesfälle in Deutschland aufgrund von Unfällen nach Unfallkategorie in den Jahren 2018 bis 2022.
Im Jahr 2022 starben laut dem Statistischen Bundesamt 15.551 Personen in Deutschland durch einen häuslichen Unfall.
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Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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