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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Welchen Wasserpumpenherstellern kann man vertrauen? |
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... ist OFFLINE
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User seit 01.06.2019
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3770
User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 23.05.2023 um 15:14 Uhr  
| Ich kann meinerseits zwar nichts konkret zum M112 & Wasserpumpen sagen, im Allgemeinen versuche ich nach Möglichkeit vom Hersteller / Produzenten des Originalteils zu kaufen, das steht ja in vielen Fällen ganz klar auf dem verbauten Originalteil drauf.
Falls das nicht möglich ist orientiere ich mich an den bekannten Herstellern (und deren Markennamen), d.h. z.B. Bosch, Continental / INA-Schaeffler, Mahle, Pierburg / Kolbenschmidt, ZF-Sachs, Hella, Valeo, Febi, Bilstein, usw.
Von den o.g. Herstellern habe ich persönlich noch nie etwas gehört, was nichts bedeutet - bei der Anzahl von Herstellern und Markennamen im Zubehörbereich (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Automobilzulieferer) kann man kaum alles kennen sofern man nicht gerade in der Branche tätig ist.
--
Gruß
chris_slk
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 24.05.2023 um 07:25 Uhr  
| ich habe mir mal das Werbevideo von Hepu angesehen.
Da ich nun selber im Automotive tätig war von Schmieden über Alu-Druckguss, ja Ford hat eine eigene Schmiede und Druckgußfertigung in Köln, den Bearbeitundswerken dieser Teile bis zur Endmontage ist gem. dem Video mir eindeutig klar. All das Notwendige zur Herstellung der Teile ist am gezeigten Standort nicht möglich.
Hier wird zugekauft, ggf. tw. bearbeitet und montiert und auf jeden Fall verpackt und gelagert.
Wobei, wenn ich schon die Alugehäuse der Pumpen sehe, muss man fast von ausgehen, Hepa hat ein Kaufrecht seitens der OEM oder was auch immer für vertragliche Vereinbarungen um die Originalabmessungen für die Pumpen nach den Vorgaben der Autowerke zu übernehmen und die Gehäuse von den Gießereien zu beziehen, die die OEM Teile mit Markenzeichen gießen. Allein so eine Druckgussform kostet locker an die Hunderttausend Euro oder mehr.
Da die Gehäuse in Trauben gegossen werden zu 4, 6 bis vielleicht 8 Stück, kann es sein dass Teile das Firmenzeichen des Autowerkes bekommen, und ein oder 2 Teile für Aftermarktvertrieb ohne gegossen sind. Dies, weil für versteckte Komponenten im Automotive seitens der Autohersteller keine Exklusivfertigung gilt. Der Zulieferer darf selber vertreiben.
Anders wäre das nicht kostendeckend für Hepa.
Alternativ wäre Hepa bezahlt ein Werkzeug und dies hat verschiedene Gehäuse auf der Traube, was aber wiederum gießtechnisch eine Herausforderung ist.
Dies mal nur als Ansatz, ein eigenständiger Vollhersteller für alle Komponenten, ne das glaube ich nicht.
--
Gruß Peter | Antworten
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